Auch noch einen Kürbis übrig? Ab damit in die Küche. Und zwar im Sauseschritt!
Für 4 Personen:
- 1,5 Liter Wasser
- 450 gr gerüsteter Kürbis, in Würfel geschnitten (io: demeter Hokkaidokürbis, mit Schale, ca. 700 gr)
- 1 grosse Karotte, ca. 100 gr
- 1 mittelgrosse Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Lorbeerblatt
- 10 getrocknete Aprikosen
- 1/2 Tl Sambal Manis*
- Salz oder Gemüsebrühepulver
- Saft einer halben Orange
- 100 gr Sahne oder Kokosmilch
Wasser in einem grossen Topf zum Kochen bringen. Nebenbei das Gemüse rüsten und grob hacken. Alles zusammen mit dem Lorbeerblatt und den Aprikosen ins kochende Wasser schubsen. Sambal Manis und reichlich Salz oder Brühepulver unterrühren. Deckel auflegen und die Suppe etwa 10 Minuten kochen, bis die Gemüsestücke durchgehend weich sind. Das Lorbeerblatt herausfischen. Bis zu diesem Punkt lässt sich die Suppe gut vorbereiten und kann, vor ihrer Vollendung, maximal zwei Tage im Kühlschrank geparkt werden. Direkt bzw. wieder erhitzt mit dem Stabmixer glatt pürieren. Orangensaft und Sahne/Kokosmilch unterrühren, abschmecken. Gegebenenfalls mit heissem Wasser verdünnen, falls die Suppe zu dick ist. Heiss servieren.
* Abwandlung für Herrn C.: 1/4 Tl Sambal und 1/2 Tl geröstetes mildes Currypulver.
1 Kommentar:
Ertappt, ja, ein Kürbis ist noch da... ;-)
Mit fruchtigen Suppen habe ich manchmal meine Probleme, aber in der Kombination liest sich das sehr fein!
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