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Sonntag, 8. Mai 2022

Zum Muttertag: Sauerkirschenpie


Nicht ganz saisonal, aber köstlich. Besonders mit einem riesigen Klecks Schlagsahne.

Füllung:
  • 350 gr selbst eingekochte Sauerkirschen oder Schattenmorellen aus dem Glas, abgetropft gewogen 
  • 275 gr Sauerkirschensaft
  • Schalenabrieb einer halben Bio-Zitrone
  • Saft einer halben Zitrone
  • 1/8 Tl Vanillepulver
  • 2 El Zucker
  • 25 gr Speisestärke

Sauerkirschen abtropfen lassen, Saft auffangen und abmessen. 200 ml mit Zitronenabrieb, Saft, Vanille und Zucker in einem Topf zum Kochen bringen. Speisestärke mit dem restlichen Saft klümpchenfrei verrühren. Aufgelöste Stärke mit dem Schwingbesen in den kochenden Saft einrühren. Den Topfinhalt eine Minute unter ständigem Rühren kochen. Topf vom Herd ziehen, die abgetropften Kirschen untermischen. Zur Seite stellen.

Teig:
  • 125 gr geschmolzene Butter, leicht abgekühlt
  • 125 gr Zucker
  • 1/2 Tl Omas Kuchen- & Keksgewürz von Sonnentor*
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei Grösse L, zimmerwarm
  • 250 gr Weizenmehl 
  • 1 Tl Weinsteinbackpulver

Ofen auf 190 Grad vorheizen, Gitter auf der untersten Schiene einschieben. Backpapier so zuschneiden, dass es die runde Wähenform mit 24 cm Durchmesser rundherum etwa 2 cm überlappt. Butter, Zucker, Vanillepulver und Salz mit dem Rührbesen kurz vermischen. Ei zugeben und 30 Sekunden unterrühren. Weizenmehl mit Backpulver vermischen und in zwei Portionen unter die Buttermasse rühren. Zuerst mit dem Schwingbesen, dann mit dem Gummispatel. 2/3 des Teiges möglichst gleichmässig mit angefeuchteten Händen auf dem Boden der mit Backpapier ausgelegten Form verteilen. Aus dem restlichen Teig dicke Rollen formen, rundherum an den Boden anlegen und bis zur Randkante der Form hochdrücken. Teigübergänge nahtlos verstreichen. Kirschkompott einfüllen. Pie in den Ofen verfrachten und 40-45 Minuten backen, bis der Teig nett gebräunt ist. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Direkt in der Form zerteilen. Mit Schlagsahne servieren.

* DIY: Ein knapper halber Teelöffel Zimtpulver, eine grosszügige Prise frisch geriebene Muskatnuss und eine ebenfalls grosszügige Prise Nelken- und/oder Pimentpulver.

Donnerstag, 10. September 2020

Apfelkompott-Pie aus UrDinkelruchmehl


Das Apfelbäumchen im Garten scheint mich ständig verschmitzt anzugrinsen. Kein Wunder, denn es hat uns von Anfang an gründlich veräppelt. Als ich es zum ersten Mal sah, stand es zusammen mit unzähligen anderen Apfelbäumchen in einem Container vor dem Gartencenter. Es war das einzige Bäumchen mit rosafarbenen Blüten und obwohl das Sortenetikett fehlte, quengelte ich so lange, bis Herr C. den Kauf genehmigte. Die ersten Jahre nach dem Einpflanzen tat es nichts anderes, als Blätter zu produzieren. Kein Wachstum, keine Blüten, keine Früchte. Irgendwann begann es dann doch noch zu wachsen, überraschte uns mit weissen Blüten und wurde prompt vom Apfelschorf befallen. Die drei oder vier Äpfel, die es später pro Jahr trug, waren zwar fein, aber wegen der Krankheit so unansehnlich, dass eine Sortenbestimmung unmöglich war. Vor drei Jahren beschloss der Baum plötzlich in die Grossproduktion einzusteigen und bescherte uns einen Weidenkorb voll Äpfeln. Freudig stellten wir den Korb in den Keller, fuhren für zwei Wochen Ferien ins Appenzellerland, und als wir zurückkamen, waren alle Äpfel braun, verschrumpelt und ungeniessbar. Keine Lagersorte, offensichtlich.


Im letzten Herbst fiel die Ernte wieder gewohnt mickrig aus, doch dieses Jahr scheint der Baum dem Grössenwahnsinn verfallen zu sein. Er trägt so viele Früchte, dass sich alle Äste zum Boden hin durchbiegen. Wir mussten einige Hauptäste sogar mit Holzbalken stützen, sonst wären sie schon im Frühsommer abgebrochen. Nun sind die Äpfel reif, die Hälfte ist schon geerntet und wir haben immer noch keine Ahnung, um welche Sorte es sich handelt. Die Früchte sind mittelgross, sattgrün bis hellgelb, leicht säuerlich und eignen sich hervorragend für Apfelmus, Kompott, Apple Butter und Apfelkuchen. Der Apfelkompott-Pie ist der beste Beweis dafür, denn wenn die Füllung nicht aus aromatischen, säuerlichen Äpfeln bester Qualität hergestellt wird, taugt er nur als Kompostfutter. Oder als Geburtstagsgeschenk für den unausstehlichen Onkel, der sich als Gourmet ausgibt, eine Vanillesauce aber nicht von einer Mangosauce unterscheiden kann...

Apfelkompott:

  • 1,1 Kilo aromatische, säuerliche Äpfel (vorzugsweise alte Sorten, lasst euch auf dem Markt beraten)
  • Zimt, Piment, Gewürznelke, Ingwer
  • 100 ml Apfelsaft
  • ca. 40 gr heller Rohrzucker
  • 1 Tl Limettensaft

Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse, Stiele und Fliegen wegschneiden. Viertel direkt über dem Kochtopf in dicke Scheiben zerteilen. Mit reichlich Zimt, etwas weniger Piment, noch weniger Ingwer und zwei grosszügigen Prisen Nelkenpulver würzen. Apfelsaft und 2 Esslöffel Zucker unterrühren. Deckel auflegen und auf mittlerer Stufe kochen, bis die Äpfel fast weich sind. Mit einem Kartoffelstampfer zu einem grobstückigen Brei zerkleinern. Ohne Deckel und unter ständigem Rühren weiter einkochen, bis das Kompott schön eingedickt ist. Nach Belieben mehr Gewürzpulver und Zucker untermischen, zum Schluss mit Limettensaft abschmecken. Kompott auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Unterdessen den Teig zubereiten.

Teig:
  • 125 gr sehr weiche Butter & ein Knubbel für die Form
  • 125 gr heller Rohrzucker
  • 1/8 Tl Vanillepulver
  • 1 grosszügige Prise Salz
  • 1 Ei Grösse L, zimmerwarm
  • 1 El Milch
  • 225 gr UrDinkelruchmehl (io: Mühle Maisprach, ca. Typ 1100)
  • 25 gr Maisstärke 
  • 1 Tl Weinsteinbackpulver
  • 700 gr Apfelkompott

Ofen auf 200 Grad vorheizen, Gitter auf der untersten Schiene einschieben. Den Rand einer runden Kuchenform (24 cm Durchmesser) mit der Hälfte des Butterknubbels einschmieren. Ein Stück Backpapier rund zuschneiden und den Boden der Form damit auslegen. Den Backpapierboden mit dem restlichen Butterknubbel einfetten. Butter, Zucker, Vanillepulver und Salz mit dem Schwingbesen gründlich vermischen. Ei und Milch zugeben. So lange unterrühren, bis die Masse wieder glatt ist. Mehl mit Stärke und Backpulver vermischen. In zwei Portionen mit einem Kochlöffel unter die Buttermasse rühren. 165 Gramm Teig für die Deckschicht zur Seite stellen. Restlichen Teig möglichst gleichmässig mit feuchten Händen oder einem Löffelrücken in der Form verteilen und bis zur Randkante hochdrücken. Apfelkompott bis knapp unter den Rand einfüllen. Vom abgenommenen Teig walnussgrosse Portionen abstechen, flach drücken und möglichst deckend auf der Fruchtschicht verteilen. In den Ofen stellen und 35 Minuten backen, bis der Teig nett gebräunt ist. Vor dem Anschneiden auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. Reste gut eingepackt im Kühlschrank aufbewahren. Ohne Kühlung neigt die Apfelschicht wegen des niedrigen Zuckergehalts leider zur Schimmelbildung.

Sonntag, 30. Juli 2017

Himbeeren Shortcake Pie



Oder: Die sommerliche Version einer Linzertorte.


Für das Fruchtkompott:

  • 3 mittlere Äpfel 
  • 300 gr Himbeeren 
  • 4 El brauner Rohrzucker
  • 1/8 Tl Vanillepulver

Äpfel nach Belieben schälen, vierteln, Kerngehäuse und Fliege entfernen. In dünne Spalten schneiden und davon 300 gr abwiegen. Zusammen mit den anderen Zutaten in einem Topf bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Regelmässig umrühren, damit nichts anbrennt. Wenn die Beeren anfangen kräftig Saft abzugeben, Hitze hochdrehen und ein paar Minuten kochen lassen, bis ein dickes Kompott entsteht. Im Topf zur Seite stellen, bis das Kompott auf Zimmertemperatur abgekühlt ist. Unterdessen den Teig zubereiten.


Teig für eine Kuchenform mit 24 cm Durchmesser:

  • 125 gr weiche Butter & ein Knubbel für die Form
  • 125 gr Zucker
  • 1/2 Tl Orangen- oder Mandarinenschalenpulver (z.B. von Schwarzenbach)
  • je 1/4 Tl Ingwer-, Piment- und Zimtpulver
  • 1/8 Tl Nelkenpulver
  • 1 grosszügige Prise Salz
  • 1 Ei Grösse XL, zimmerwarm
  • 1 Tl Weinsteinbackpulver
  • 25 gr Maisstärke 
  • 225 gr Weizenmehl 

Ofen auf 200 Grad vorheizen, Gitter auf der untersten Schiene einschieben. Rand der Kuchenform mit der weichen Butter gut einfetten, Boden mit Backpapier auslegen. Butter, Zucker, alle Gewürze und Salz mit dem Handrührer 2 Minuten hellcrèmig aufschlagen. Ei zugeben und 30 Sekunden unterrühren, bis die Masse wieder glatt ist. Weizenmehl mit Maismehl und Backpulver vermischen und in zwei Portionen unter die Buttermasse rühren. 150 Gramm Teig für die Riesenstreusel zur Seite stellen. Restlichen Teig möglichst gleichmässig mit den Händen oder einem Löffelrücken in der Form verteilen und bis zur Randkante hochdrücken. Lauwarmes Kompott bis knapp unter den Rand einfüllen. Vom abgenommenen Teig walnussgrosse Portionen abstechen, leicht flach drücken und auf der Fruchtschicht verteilen. In den Ofen stellen und 30-35 Minuten backen, bis der Teig nett gebräunt ist. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Teigrezept: Pie - Dean Brettschneider

Sonntag, 22. Januar 2017

Maracuja-Limetten-Pie



Gemessen an den kunterbunten Obstauslagen in den Geschäften, scheint im Winter das Bedürfnis nach exotischen Früchten extrem hoch zu sein. Neben altbekannten und neuen Zitrussorten kuscheln sich im Januar zum Beispiel Pitahayas, Cherimoyas, Litchis, Kiwanos, Karambolen, Mangostanen, Physalis und Tamarillos in den Regalen aneinander. Neben dieser ganzen Pracht aus Formen und Farben wirken die dunkelvioletten Maracujas/Passionsfrüchte ziemlich unscheinbar. Anfänglich sind die enteneigrossen Früchte noch prall und rund, doch schon nach kurzer Zeit sehen sie so aus, wie ich am Tag nach einer heftigen Party. Mit anderen Worten: Sie schrumpeln, und dieser Vorgang macht sie nicht gerade attraktiver. Die meisten Filialleiter denken sich dann wohl: Schnell abschreiben und zum halben Preis anbieten, vielleicht kriegen wir die potthässlichen Dinger dann noch los. Und in diesem Moment komme ich ins Spiel, denn wie wir alle wissen, sind Maracujas erst im Schrumpelstadium richtig aromatisch. Die gehorteten Früchte werden zu Hause halbiert, die Kerne ausgekratzt und durch ein Sieb gestrichen. Den Saft friere ich portionsweise ein und verarbeite den Rest zu meinem geliebten Maracuja-Limetten-Pie, den ich ganz alleine essen darf, weil Herr C. Passionsfrüchte hasst. Juhui! 


Für eine Pieform mit 24 cm Durchmesser:


Ofen auf 180 Grad vorheizen, Gitter auf der untersten Schiene einschieben. Kokosraspel im Mixer fein zerkleinern. Je feiner die Raspel, desto besser hält der Boden nachher zusammen. Zwieback zugeben und zu feinen Bröseln zermixen. Butter schmelzen und mit den Zwieback-Kokos-Bröseln verrühren. Die Mischung sollte wie feuchter Sand aussehen und zusammenhalten, wenn man sie in der Hand zusammendrückt. Gleichmässig in der Form verteilen, einen Rand formen und alles vorsichtig andrücken. Keksboden 8-10 Minuten vorbacken, bis er durchgehend hellbraun ist. Unterdessen die Füllung zubereiten.

Füllung:

  • 2 frische Bio-Eier, Grösse M
  • 400 gr / 1 Dose gezuckerte Kondensmilch
  • 100 gr Passionsfruchtsaft (ca. 12 Früchte)
  • 60 gr Limettensaft (1-2 grosse Bio-Limetten)
  • 1/2 Tl feine abgeriebene Limettenschale

Eier in eine Rührschüssel aufschlagen und mit dem Schwingbesen eine Minute kräftig verquirlen. Kondensmilch zugiessen, eine Minute kräftig unterrühren. Zuletzt Saft und Schale zugeben und ebenfalls eine Minute lang untermischen. Füllung auf den vorgebackenen Boden giessen, glätten und wieder auf der untersten Schiene einschieben. Bei 180 Grad 15 Minuten backen. Ofen ausschalten und den Pie noch 5 Minuten im ausgeschalteten Ofen stehen lassen. Die Füllung soll nicht aufgehen, sonst gibt's Risse beim Abkühlen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Danach abdecken und mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank parkieren, damit die Füllung schnittfest wird. Reste halten sich locker 3-4 Tage im Kühlschrank.

P.S. Möglichst saure Limetten auswählen, damit die Füllung nicht zu süss gerät. Dieses Mal habe ich sie durch Calamansi (Calamondin, siehe Foto) aus eigener Ernte ersetzt und das Ergebnis war perfekt ausbalanciert.


Sonntag, 20. November 2016

Shortcake Pie mit beeriger Kompottfüllung



So, wie am Donnerstag versprochen, folgt hier noch das Rezept für den Shortcake Pie mit einer Füllung aus Heidelbeer-Apfel-Zierquitten-Kompott. Wir lieben diesen Kuchen, weil die Zubereitung kinderleicht ist und die Kompottfüllung unendlich variiert werden kann. Im Frühling bieten sich zum Beispiel Rhabarber und Erdbeeren an. Im Sommer Sauerkirschen, Pfirsiche und diverse Beeren aus dem Garten. Herbstlich wird's mit Birnen, Holunder, Kornelkirschen oder Quitten-Kakao-Kompott. Und im Winter kombiniere ich die tiefgefrorene oder entsaftete Ernte frisch-fröhlich mit Äpfeln, Zitrusfrüchten und/oder weihnachtlichen Gewürzen.


Je niedriger der Rand der verwendeten Backform, desto kleiner natürlich die benötigte Kompottmenge. Für Wähen- & Tarteformen reicht ein Kompott aus 600 Gramm frischen Früchten. Für Kuchenbleche dürfen es 750 Gramm sein. Besitzer einer Pie-/Auflaufform mit extra hohem Rand können die Fruchtmenge auf 1 Kilo steigern.


Für eine Kuchenform mit 24 cm Durchmesser:

  • 1 Zierquitte
  • 1 grosser Apfel (ca. 250 gr)
  • 500 gr Heidelbeeren, frisch oder aus dem TK
  • 3 El brauner Rohrzucker
  • Schale einer halben Bio-Orange, fein abgerieben

Zierquitten waschen und vierteln. Kerngehäuse, Fliege und braune Stellen herausschneiden, danach fein hacken. Äpfel schälen, vierteln, putzen und in dünne Scheiben zerteilen. Heidelbeeren und Zucker in einen kleinen Topf geben. Bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Regelmässig umrühren, damit nichts anbrennt. Wenn der Topfinhalt im Saft schwimmt, alle Beeren mit einer Schaumkelle herausfischen und in einer Schüssel zur Seite stellen. Zierquitten- und Apfelstücke zum Heidelbeersaft geben. Etwa 5-7 Minuten unter ständigem Rühren kochen, bis die Fruchtstücke weich sind und der Sirup dickflüssig ist. Heidelbeeren und Orangenabrieb untermischen. Nur noch so lange auf dem Herd lassen, bis die Konsistenz kompottartig ist. Probieren, ggf. nachsüssen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Unterdessen den Teig zubereiten.



Teig:

  • 125 gr weiche Butter & ein Knubbel für die Form
  • 125 gr Zucker
  • 1/4 Tl Vanillepulver* 
  • 1 grosszügige Prise Salz
  • 1 Ei Grösse XL, zimmerwarm
  • 225 gr Weizenmehl Typ 405
  • 25 gr Maismehl oder Speisestärke
  • 1 Tl Weinsteinbackpulver

Ofen auf 200 Grad vorheizen, Gitter auf der untersten Schiene einschieben. Kuchenform mit der weichen Butter gut einfetten. Butter, Zucker, Vanillepulver und Salz mit dem Handrührer 2 Minuten hellcrèmig aufschlagen. Ei zugeben und 30 Sekunden unterrühren, bis die Masse wieder glatt ist. Weizenmehl mit Maismehl und Backpulver vermischen und in zwei Portionen unter die Buttermasse rühren. 150 Gramm Teig für die Riesenstreusel zur Seite stellen. Restlichen Teig möglichst gleichmässig mit den Händen oder einem Löffelrücken in der Form verteilen und bis zur Randkante hochdrücken. Lauwarmes Kompott bis knapp unter den Rand einfüllen. Vom abgenommenen Teig walnussgrosse Portionen abstechen, leicht flach drücken und auf der Fruchtschicht verteilen. In den Ofen stellen und 30-35 Minuten backen, bis der Teig nett gebräunt ist. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Teigrezept: Pie - Dean Brettschneider