Während Schweinwoll schnupperte und schnupperte und schnupperte,
stolperte die Leinenträgerin über eine Schwarznuss.
Wo eine Nuss ist, kann der Nachschub nicht weit entfernt sein.
Eigentlich sollte der geneigte Leser hier ein Foto des ganzen Baumes erspähen können,
aber leider sind alle Totalansichten verregentropft.
Fette Beute und ein kleines Souvenir
(Und ja, es tat richtig weh, als mir dieses eigrosse Ding aus grosser Höhe auf die Schulter krachte).
Vorher: Schweinchenrosa (siehe Ansatz kleiner Finger)
Fünf Minuten später: Grillhähnchenbraun
Mehr Infos und eine Anleitung zur Schwarznuss findet ihr hier
4 Kommentare:
Was für Schweinepfötchen... ;-)
Bei uns in der Stadt gibt's einen Nussbaum, da klaubt kein Mensch Nüsse zusammen. Morgen, bevor ich mit meinem Pilzkorb in den Wald steche, gehe ich bei diesem Baum vorbei und sammle mal ein bisschen Nüsse zusammen.
Nächstes Mal sammle ich die Dinger mit Handschuhen auf. Meine Hände sind trotz intensivstem Schrubben immer noch braun. Und die Fingernägel erst...
Bei Schwarznüssen kann ich das gebremste Sammelfieber ja verstehen. Die meisten Leute wissen nicht, dass diese Sorte essbar ist oder lassen sich durch die eisenharte Schale abschrecken. Ausserdem müssen die Nüsse mind. 2 Wochen trocknen, damit das Innere seinen vollen Geschmack erreicht. Aber der Aufwand lohnt sich.
Ich kenne die auch nicht!
Kommt die Verwertung auf den Blog?? :)
Aber ja doch. Zuerst das Tutorial, dann die Rezepte.
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