Mit Aussicht auf die Rebberge ging's heute hinter Aesch den Hügel hinauf
Erster Halt: Schalberghöhle
Zweiter Halt: Ruine Schalberg
Nicht ganz ungefährlicher Pfad zur Ruine Engenstein
Ein Umweg über Nuglar/St. Pantaleon lohnt sich
Sauergrauech Lederäpfel
Allem kann ich widerstehen, ausser der Versuchung
(Oscar Wilde)
2 Kommentare:
Mmmh, Suurgrauech... sehr fein, solche sind bei mir gestern grad in den Apfelkuchen gewandert.
Uii, das ist aber eine sehr enge Stelle bei der Burg Engenstein.
Alte Apfelsorten werden leider immer seltener angeboten, da sie nicht irgendeiner blödsinnigen Norm entsprechen. Bin ja so froh, dass es hier auf dem Land noch einige wenige Bezugsquellen gibt. Und diese ist mir fast die liebste, da die Standbetreiber schon auf die 80 zugehen und sich über jeden Käufer freuen, der ihre speziellen Sorten zu schätzen weiss. Ausserdem stammen die Früchte von alten Hochstammbäumen.
Im Sommer ist die Stelle gut passierbar, aber im Herbst ist es eine gefährliche Rutschpartie. Enge, abschüssige Wege, loses Geröll und nasse/superglitschige Blätter. Herr C. musste an einer Stelle den ausgerutschten Hund retten, sonst hätten wir ihn fünf Meter tiefer aufsammeln können... Aber schön ist es dort oben.
Kommentar veröffentlichen