Sonntag, 14. Oktober 2012

Eine Höhle + Zwei Ruinen + Alte Apfelsorten = Sonntagsspaziergang


Mit Aussicht auf die Rebberge ging's heute hinter Aesch den Hügel hinauf

 Erster Halt: Schalberghöhle



 Zweiter Halt: Ruine Schalberg



 Nicht ganz ungefährlicher Pfad zur Ruine Engenstein



Ein Umweg über Nuglar/St. Pantaleon lohnt sich

Sauergrauech                     Lederäpfel

Allem kann ich widerstehen, ausser der Versuchung
(Oscar Wilde)

2 Kommentare:

Wilde Henne hat gesagt…

Mmmh, Suurgrauech... sehr fein, solche sind bei mir gestern grad in den Apfelkuchen gewandert.

Uii, das ist aber eine sehr enge Stelle bei der Burg Engenstein.

Cooketteria hat gesagt…

Alte Apfelsorten werden leider immer seltener angeboten, da sie nicht irgendeiner blödsinnigen Norm entsprechen. Bin ja so froh, dass es hier auf dem Land noch einige wenige Bezugsquellen gibt. Und diese ist mir fast die liebste, da die Standbetreiber schon auf die 80 zugehen und sich über jeden Käufer freuen, der ihre speziellen Sorten zu schätzen weiss. Ausserdem stammen die Früchte von alten Hochstammbäumen.

Im Sommer ist die Stelle gut passierbar, aber im Herbst ist es eine gefährliche Rutschpartie. Enge, abschüssige Wege, loses Geröll und nasse/superglitschige Blätter. Herr C. musste an einer Stelle den ausgerutschten Hund retten, sonst hätten wir ihn fünf Meter tiefer aufsammeln können... Aber schön ist es dort oben.