[GE]gessen:
Gemüsepfanne aus Zucchini, Cherrytomaten, Baumspinat und Zwiebel mit gebratenen Maultaschen.
[GE]trunken: Gazzosa Mandarino
Zusammen[GE]schnippelt: Eine Schüssel Fruchtsalat (leichter Zuckersirup mit Zitronenschale). Durchgekühlt sehr erfrischend bei über 30 Grad.
[GE]backen:
Ofengemüse aus Zucchini, Kartoffeln, Peperoni, Zwiebeln, Öl, Gewürzen & Salz.
Dazu Kräutersauerrahm zum Dippen. Njamm.
In der Pfanne [GE]braten: Mkhanfar
[GE]wesen: Im Garten, die Hagelschäden begutachtet.
Das Vordach blieb zum Glück unbeschädigt, auch der Grünzeugverlust hält sich in Grenzen. Schwesterherzens Garten wurde weitaus schlimmer getroffen.
Heim[GE]schleppt:
Kiloweise Hanfsamen, Sonnenblumenkerne und Flocken. Der Vogelfutterverbrauch ist rasant angestiegen, seit Spatzen das, eigentlich für unsere Kohlmeisen angebrachte, Futterhaus am Gartenhäuschen entdeckt haben. Ein teures neues Hobby.
[GE]sehen: Die vierte Staffel The Boys
[GE]ärgert: Schon weiss. TGTG und geschenkter Gaul und so.
Aber trotzdem: Die Zusammensetzung der Schokoladenschnitte der Konditorei Streuli ist auf dem Niveau von Billigbackwaren aus dem Discounter. Palmfett? Zusatzstoffe? Konfitüre mit 9,8% Fruchtgehalt?
Grässlich!
[GE]kauft:
Zwei Stella Gartenstühle aus den 1960ern, hergestellt in Bassecourt/JU.
[GE]hört: Take Five - Dave Brubeck live in Belgium 1964
3 Kommentare:
Was ist denn Schraps? Solche Gruselverzeichnisse lese ich täglich.
In Bäckereien/Konditoreien werden Kuchenresten (unverkaufte Ware, z.B. Rührkuchen, Biskuitböden etc.) gesammelt, getrocknet und fein zerrieben . Ein typisches Gebäck mit Schraps sind Studentenschnitten, aber auch Rum-/Punschkugeln werden oft mit Schraps hergestellt. Eigentlich eine tolle Resteverwertungsmöglichkeit, nur leider kaufen die meisten Betriebe heutzutage lieber Schraps von grossen Herstellern. Wahrscheinlich möchte niemand wissen, was die so alles enthalten... Der in dieser Schokoladenschnitte verwendete Schraps war aber wahrscheinlich hausgemacht. Das Ding schmeckte stark nach altbackenem Lebkuchen und hinterliess, wahrscheinlich wegen der komischen Margarine, ein eklig fettiges Mundgefühl. Nach einem Probebissen landete es unbetrauert im Müll.
Und falls mich noch einmal jemand fragt, warum ich lieber Brot und Gebäck im Supermarkt statt bei einem (unbekannten) Bäcker kaufe, werde ich der Person die fotografierte Zutatenliste unter die Nase halten. Im Supermarkt ist zumindest alles angeschrieben und ich kann aufgrund der verwendeten Zutaten eine Kaufentscheidung treffen. Beim Bäcker erhalte ich, im dümmsten Fall, sowas wie diese Schokoschnitte des Grauens und zahle dafür noch das doppelte oder dreifache. :-(
Gottseidank, dass euch der Hagel verschont hat ...
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