[GE]kocht: Surinamesisches Ingwerhühnchen
[GE]trunken: Griechischer Bergtee mit Zitrone und Honig
[GE]kostet und für echt gut befunden: Veganer Nuss-Früchte-Käse
[GE]backen: Terrine de poulet et merguez
[GE]wesen: Herr C. spendierte mir eine Geburtstagsfahrt nach Bern.
Latürnich inklusive Brockitour.
Dort [GE]kauft: Ein, zwei Gebäckmodel. Ähem...
[GE]freut:
Besonders über das grosse Bärenmodel, ein Abguss aus dem Jahr 1979.
Stand schon seit einigen Jahren auf meiner Wunschliste.
[GE]sehen: The Watcher & The Invitation
[GE]lesen: Dead Zone - Stephen King
Palace Papers: 600 Seiten Klatsch und Tratsch - Tina Brown
[GE]ärgert: Ein stockbesoffener Hausbewohner hatte bei seiner Heimkehr offensichtlich schlechte Laune und deshalb unser Fahrrad zwei Häuser weiter in den Vorgarten geschmissen. Das Fahrrad der Nachbarin lag im Vorgarten gegenüber und ein drittes mitten auf der Strasse.
Hoffentlich war das ein einmaliger Ausrutscher.
[GE]hört: Face it alone - Queen
[GE]testet: Ein italienischer Physiker behauptete in einem Zeitschriftenartikel (Spiegel? Stern?), dass man Pasta nur eine Minute "ankochen" und danach auf dem ausgeschalteten Herd gar ziehen lassen könnte. Die Pasta bräuchte nur eine Minute länger, der Energieverbrauch würde so um mindestens 47% reduziert. Musste selbstverständlich getestet werden. Fazit: Es funktioniert. Allerdings benötigte jede getestete Pastasorte ein paar Minuten mehr, um das von uns gewünschte Garstadium zu erreichen. Am erfolgreichsten war folgende Methode: Hahnenheisses Wasser mit aufgelegtem Deckel zum Kochen bringen. Pasta rein, zwei Minuten kochen. Herd ausschalten und sobald das Wasser nicht mehr wie wild blubbert, Deckel wieder auflegen. Topf auf der heissen Platte stehen lassen. Nach Ablauf der auf der Packung aufgedruckten Kochzeit durchrühren und eine Nudel verkosten. Danach im Abstand von zwei Minuten weitere Tests durchführen. Wenn die Konsistenz passt, abschütten. Klarer Vorteil: Bei dieser Methode reicht auch ein kleinerer Kochtopf (io: 3 Liter statt 5 Liter für 500 Gramm Pasta). Durch die verringerte Wassermenge verkürzt sich der Stromverbrauch um weitere 3-4 Minuten. Nachteil: Die Garzeit verlängert sich locker um 8-12 Minuten (Molisana Hartweizenpasta ohne Eier).
ABER: Immerhin mindestens 12 Minuten Strom gespart.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen