Donnerstag, 19. Januar 2012

Nachgebacken: No-Knead-Baguette nach Jeffrey Hamelman



Mit ganz viel Vorstellungskraft könnte es einem Baguette ähneln...

Vor ein paar Tagen bin ich bei Küchenlatein über das Rezept gestolpert und natürlich musste es so schnell wie möglich nachgebacken werden. Es geht schliesslich nichts über ein selbst gebackenes Brot. Vor allem, wenn es wenig Aufwand erfordert und die Küchenmaschine im Schrank bleiben darf.

Da ich mich genau an die angegebenen Mengen und die ausführliche Anleitung von Ulrike gehalten habe, verzichte ich aufs Abtippen und stelle direkt den Link zu ihrem Rezept hier hinein:


Oh, jetzt hätte ich fast noch zwei kleine Änderungen unterschlagen. Mangels Bäckerleinen oder Baguetteblech, sind die Brote freihändig geformt. Und statt Weizenmehl Typ 550 habe ich die gleiche Menge UrDinkel-Weissmehl verwendet. Hat prima geklappt.



Das Baguette war sehr lecker, die Löcher zwar etwas kleiner (zuviel Kraft beim Teigfalten angewendet?) aber das tat dem Genuss keinen Abbruch. Fazit: Dieses Brot wird sicherlich noch öfters gebacken.

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