Nichts für Herrn C., der in Sachen Porridge ein Purist ist und Hirse sowieso nicht ausstehen kann.
Wenn der Suppenkaspar nicht will, bleibt halt mehr für mich übrig.
Püh.
Für 2 Frühstücksportionen:
- 100 gr Hirse
- 250 gr heisses Wasser
- 200 gr Milch oder Haselnussdrink
- 1/2 Tl fein abgeriebene Zitronenschale
- 1/8 Tl Vanillepulver
- 1 Prise Salz
- Kokosblütenzucker nach Bedarf
- 3 El Haselnussmus
Um die Kochzeit zu reduzieren, Hirse in den Zerkleinerer oder die Kaffeemühle geben und 1-2 Minuten zermixen, bis der Inhalt wie staubiger Griess aussieht. In einem kleinen Topf kurz anrösten, bis er ein wenig Farbe angenommen hat und nussig duftet. Topf vom Herd ziehen und vorsichtig mit Wasser ablöschen. Wieder auf die Platte stellen, kräftig rühren und 2 Minuten kochen. Dann erst Milch, Zitronenschale, Vanille und Salz zugeben. Rührend wieder zum Kochen bringen, nochmals zwei Minuten kochen. Nun nach Belieben süssen. Küchenpapier/-tuch über den Topf legen, den Deckel draufpressen und auf der ausgeschalteten Kochplatte 10-15 Minuten zum Ausquellen gönnen. Haselnussmus untermischen. Sofort geniessen oder in kalt ausgespülte Gläschen füllen, auskühlen lassen und maximal 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
4 Kommentare:
Hmmmm, ich liebe Hirseporridge! =)
Liebe Grüße,
Sarah =)
Die Vorlieben sind bei uns ganz ähnlich verteilt – mit demselben Ergebnis! Freue mich schon drauf!
Hach da wäre es mir dann auch egal, wenn mein Freund das Porddige verschmäht. Bleibt schon mehr für einen selbst;) Sieht sehr lecker aus, ich liebe ja solche Breis in allen Variationen, Porridge, Griessbrei, Polenta etc.
Liebe Grüsse,
Krisi
Bei uns ist es genau umgekehrt, von daher werde ich bei Abwesenheit Herrn H. auf dieses Rezept verweisen. ;-)
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