Ab[GE]holt: Eine TGTG Tüte in der Cream Cakery am Spalenberg.
Inhalt: Zwei knapp handtellergrosse Bagel und zwei kleine Cheesecakestücke.
Bezahlt: 20 Franken.
Regulärer Preis: 50 Franken.
Bunter Bagel: Kaum Eigengeschmack, unangenehme Konsistenz.
Der Frischkäse glich eingeweichtem Karton.
Mediterraner Bagel: Geschmack & Konsistenz besser, Füllung versalzen.
Cheesecakes: Beide versalzen, matschige Böden.
Fazit: Überteuert & bäh.
Besser [GE]gessen: Im indischen Restaurant Naan in Weil am Rhein.
Das Lamm-Korma reicht nicht an jenes vom Lieblingsinder in Bern heran,
war aber trotzdem recht nett.
[GE]trunken: Kalter griechischer Bergtee mit Satsumasaft
[GE]kocht: Süss-saure Linsen mit Buchweizenpolenta
Kohlrabigemüse der Frau Mama
Gnudi aus Bröseltopfen an Tomatensugo
Zusammen[GE]rührt: Selleriesalat
Knollensellerie 4,5 Stunden im Ofen gebacken.
Beim Anschneiden Ottolenghi inbrünstig verflucht.
Vier Versuche, vier Misserfolge.
Kriege die Knollen nie innerhalb einer vernünftigen Zeit durchgebacken.
Also geraffelt und mit einer Sauce aus Schmand, Mayo, Senf & Kräutersalz vermischt.
Bin wieder mit Ottolenghi versöhnt.
[GE]backen:
Dunkle UrDinkelfocaccia mit Walnüssen
und
Polpettone Genovese mit Dörrbohnen
Die Bröselschicht geriet etwas zu dick, ansonsten njammnjammnjamm.
[GE]wesen: In Luzern und Bern, Herrn C. bei der Arbeit belästigt.
Danach selbstverständlich die eine oder andere Brockenstube besucht.
Von wegen Gelegenheiten beim Schopf ergreifen und so.
[GE]kauft: Zwei oder drei Bücher und etwa ebenso viele Gebäckmodel. Ähem....
[GE]sehen: Salems Lot, The Devils Hour & Rivals (LOVE se Soundtrack)
[GE]lesen: Les Halles Kochbuch - Anthony Bourdain
Commissario Montalbano: Die Mission des Kochs - Andrea Camilleri
Die Schönheitskönigin von Jerusalem - Sarit Yishai-Levi
[GE]ärgert: Die Firma zieht um und meine Anreise verlängert sich dadurch von
25 Minuten auf mindestens eine Stunde. Pro Weg. 😡
[GE]plant: Eine Geburtstagsüberraschung für Schwesterherz.
Psssst, bloss nix verraten.
1 Kommentar:
Wie furchtbar, so ein langer Arbeitsweg, da bleibt ja viel weniger Zeit für die schönen Dinge des Lebens
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