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Mittwoch, 4. November 2020

12 x [GE] - Meine Hirnwindungen unter der Lupe -250-


 [GE]gessenQuer durch die süssen Spezialitäten der portugiesischen Bäckerei Rapa O Tacho in Hésingue. Njamm!

[GE]trunken: Beeriger Gewürztee mit Zierquitten

[GE]kocht: Härdöpfel-Kohlrabi-Rüebli-Gmües

[GE]schmort: Gersbacher Rinderbeinscheiben in Rotwein

[GE]wesen: Mit Herrn C. in Olten und Aarau, inkl.
einem Zwischenstopp beim Vögeli Beck in Hägendorf. Njamm!

Chinas ungeliebte Frauen
Crazy Rich

[GE]lesen: Helvetia 1949 - Philipp Gurt

[GE]freut: Schon fast alle Weihnachtsgeschenke beisammen.

[GE]freut II: Die mit Hefewasser angesetzte Tannenlimo hat mit einiger Verspätung doch noch angefangen zu sprudeln.

[GE]kauft: Reinzuchthefe & pH-Streifen im Brau- & Rauchshop

[GE]trauert: Sean Connery. Held meiner Kindheit. 
Requiescat in pace, frater Baskerville.

[GE]ärgert
Ein enger Mitarbeiter des Herrn C. wurde positiv auf Corona getestet. Mindestabstand einhalten ist an ihrem Arbeitsplatz unmöglich, der Schutz durch Masken bei so engem Kontakt nicht gewährleistet, daher schien eine Ansteckung wahrscheinlich. Herr C. begab sich also vorsorglich selbst in Quarantäne. Was ihren Chef erboste: Herr C. solle arbeiten, bis er von einem Kontakttracer die Anweisung zur Quarantäne erhalte. Dumm nur, dass die aber völlig überlastet sind und das BAG die Bevölkerung bittet, enge Kontakte mittlerweile selber zu informieren.... Der Mitarbeiter wurde erst 5 Tage (!) nach dem positiven Testergebnis kontaktiert. Herr C. erhielt bis heute keinen Anruf. Er hätte also gut eine Woche Zeit gehabt, andere Leute reihenweise anzustecken, falls er infiziert gewesen wäre. Zwischenzeitlich liess er sich testen. Glücklicherweise war das Ergebnis negativ. Laut BAG wird die Quarantänezeit von 10 Tagen durch ein negatives Testergebnis NICHT verkürzt, was wiederum Diskussionen mit dem Vorgesetzten auslöste, der dann aber darauf bestand, dass Herr C. schon vor Ablauf der Frist wieder zur Arbeit erscheint.
 Rundum fahrlässig, wenn ihr mich fragt. 
Kein Wunder, läuft hier in der Schweiz alles aus dem Ruder.

1 Kommentar:

  1. Oh Mann, ich weiß ja nicht ...
    Die Überlastung der Contacttracing-Mitarbeiter ist eine Sache - aber dass Arbeitgeber derart kurzsichtig sind ... !?!?!?

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