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Dienstag, 6. November 2018

12 x [GE] - Meine Hirnwindungen unter der Lupe -174-



Vor der Abreise [GE]wesen: Am allerallerliebsten Lieblingsflohmi.
Beute: Eine orange Gratinform von Le Creuset, ein Brotstempel, zwei Anismodel, ein antikes Doppelmodel, vier Halsketten, silberfarbene Creolen, ein Porzellangefäss mit einem Motiv aus dem Jahr 1720, zwei uralte Memoryspiele von Ravensburger, vier Bücher, fünf Wanderkarten und einen riesigen, handgewobenen Schal.

 In den zwei Ferienwochen [GE]wesen
Von Dornbirn bis zum Hohen Kasten fast überall, und zwischendurch mal Wandern, z.B. Äugst bis Oberstock retour und von der Ebenalp nach Wasserauen.

Gut [GE]gessen: In der Linde in Heiden.
Herr C. hatte das Rehragoût mit Spätzli, Rosenkohl und Marroni.
Ich die Rindszunge mit Madeirasauce, Salzkartoffeln & Gemüse.
Und je noch eine Portion Vermicelles hinterher.

Für den Familienbesuch im Ferienhäuschen [GE]kocht
Die Vorspeise, geplant war ein Salat, musste wegen Wassermangel ausfallen. 
Die Pumpe hatte am Abend zuvor ihren Dienst quittiert.
Dafür langten alle beim Hauptgericht kräftig zu, einem
Linseneintopf mit Randen, für die Fleischliebhaber mit Saucisson bernoise und österreichischer Bauernwurst, dazu Zopf. Nach einer kleinen Wanderung folgte als krönender Abschluss Rosa Apfelmus mit Schafmilchjoghurtcrème.

[GE]freut
Das Schweinwoll hat den Aufenthalt in der Hütte, 
und besonders den effizienten Holzofen, sichtlich genossen.

 [GE]sehen: Jeden Tag mindestens eine wundervolle Aussicht
und am 31. Oktober Jamie Lee Curtis im neuesten Beitrag zur Halloween-Reihe.
(Der Film blieb leider weit hinter meinen Erwartungen zurück).

[GE]lesen
Wiedersehen in Howard's End - E.M. Forster
Fünf falsche Fährten - Dorothy L. Sayers
Incorruptible - Barbara Nadel
Pontifex - Volker Reinhardt

Ab[GE]grast: Einige Brockenstuben.
Die Aufzählung folgt beim nächsten Wochenrückblick, nachdem die Errungenschaften ausgepackt, gereinigt und sortiert wurden.

Bisschen [GE]ärgert
Ausgerechnet am ersten Wochenende liess uns der Wettergott im Stich, hätte mir für Schwesterherzens Besuch ein angenehmeres Klima gewünscht. Fang mich!, Uno, gemeingefährliches amateurhaftes Holzhacken und genug Schnaps liessen uns Kälte, Schnee, Regen und den Nebel aber schnell vergessen. *hicks*

[GE]kauft
Natürlich Käse noch und nöcher, Speck, Schwartenmagen, Wacholderlatwerge, Appenzeller Dinkelruchmehl, Zirbengeist, Zwetschkenschnaps, Glühbier, Hanfblütenbier, Mayonnaise aus kaltgepresstem Rapsöl, Ostschweizer Mohnöl, Rheintaler Ribelmais und Trekkingstöcke. Yep, ich bin verfressen und werde langsam zu alt fürs unterstützungslose Bergwandern.

[GE]ängstigt
Die Sturmböen, die zwei Tage lang über das alleinstehende Häuschen hinweggefegt sind, waren äusserst unheimlich. In der direkten Umgebung wurden Bäume wie Streichhölzer geknickt, Abdeckungen weggerissen und mehrere Dächer stark beschädigt. Drei Kilometer weiter richteten die Böen, die bis zu 108 km/h erreichten, noch grössere Schäden an. Wir hatten, zum Glück, nur zwei teilweise schlaflose Nächte und einen weggewehten, zerstörten Plastikstuhl zu beklagen. 

[GE]lacht
Hühner mit Körnern (statt Kühe mit Hörnern)
Tarzan im Auge
Hast du jetzt Mötteli für deine Fuetter gemacht?
Noch ein bisschen weiter und du bekommst das Gehpferdchen-Abzeichen!

1 Kommentar:

  1. Z'Dorabira sed's gsi? Na, da wart ihr ja quasi hier! Schade, dass ich selbst nicht da war, sonst... sonst... sonst! Und: Das mit den kulinarischen Mitbringseln kenne ich nur zu gut. In China habe ich ausschließlich Essbares eingetütet – und zwar viel! zu! wenig!
    Herzlich: Charlotte

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