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Montag, 27. Februar 2017

12 x [GE] - Meine Hirnwindungen unter der Lupe -92-



[GE]gessen:
 Hackbraten mit gemischtem Ofengemüse und Salat aus gelben Randen

[GE]gart: Unverpackte ganze Randen und Süsskartoffeln im Slow Cooker.
Funktioniert 1A!

[GE]kocht: Pilzreis mit Gemüse und Linsen

[GE]backen: Lila Süsskartoffelbrot und Zwirbelbrot mit Schokolade

[GE]wesen: Im Garten, offiziell die Saison 2017 eröffnet
(und noch schnell ein paar vergessene Tulpenzwiebeln eingebuddelt)

 [GE]sehen:  Mississippi Burning & The Help

[GE]lesen: Anonym - Poznanski und Strobel

[GE]freut: Der PSR Dahlie "Orange Russikon" scheint der Winterschlaf im Keller gut bekommen zu sein, denn sie treibt schon wieder kräftig aus.

[GE]kauft: Wildschweinrohschinken, Hirschtrockenfleisch und Yuzu Miso

[GE]hört: Vienna Calling - Falco

[GE]ärgert
Beim Giersch zupfen bin ich zuerst mit dem schlammbedeckten linken Fuss ausgerutscht. Um den Fall abzubremsen, wollte ich einen Spagat hinlegen und bin zum Schluss trotzdem ungebremst auf den Allerwertesten geflogen. Nun schmerzt seit Tagen alles zwischen den untersten Rippen und den Knöcheln. Yeah.

[GE]ärgert II
Immer mehr Werbeposts werden nicht im Header, sondern schön dezent versteckt erst im Fliesstext oder im angehängten Kleingedruckten als Werbung kenntlich gemacht. Diese nervige Art der Schleichwerbung macht mich, ehrlich gesagt, ziemlich wütend. 

Sonntag, 26. Februar 2017

Schwarznussrollen



Die Schwarznussernte war letztes Jahr wieder ziemlich üppig und obwohl die Kerne tiefgekühlt bis zum nächsten Herbst frisch bleiben, ziehe ich es vor, sie zeitnah zu verbrauchen. Ausserdem ist der Tiefkühler lückenlos vollgestopft und sobald die Beerensaison im Garten beginnt, brauche ich jeden verfügbaren Quadratzentimeter für die fragilen Früchtchen. Einige werden sich jetzt, so kurz nach der Adventszeit, mit Grausen abwenden. Andere, wie mein Schwesterherz zum Beispiel, freuen sich auch im Februar wie Bolle über selbstgebackene Kekse. Geschmacklich erinnern die mürben Schwarznussrollen stark an Bündner Nusstorte, allerdings sind sie weniger süss und absolut unkompliziert in der Herstellung. Die eingepackten Teigrollen können übrigens im Kühlschrank bis zu zwei Wochen gelagert und nach Bedarf zerteilt und gebacken werden.


Für ca. 60 Stück:

  • 225 gr weiche Butter
  • 150 gr Zucker
  • 1 grosszügige Prise Salz
  • 170 gr gesüsste Kondensmilch
  • 150 gr Schwarznüsse oder Walnüsse, von Hand mittelfein gehackt
  • 310 gr Weizenmehl Typ 405
  • 40 gr Ruch- oder Vollkornmehl
  • leicht gehäufter 1/4 Tl Weinsteinbackpulver

Butter, Zucker und Salz mit dem Handrührer eine Minute aufschlagen. Kondensmilch unterrühren und dann die Nussstücke. Mehl mit dem Backpulver vermischen und portionsweise einkneten. Nur so lange bearbeiten, bis der Teig gerade so zusammenhält. Er ist eher weich und sollte daher zügig verarbeitet werden. Teig in zwei gleich grosse Portionen teilen und auf Klarsichtfolie zu zwei Rollen à 30 cm Länge formen. Satt in die Klarsichtfolie einwickeln und über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen. Am nächsten Tag den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Rollen mit einem scharfen Messer in ca. 8-10 mm dicke Scheiben schneiden. Blech mit Backpapier belegen und 30 Teigscheiben mit etwa fingerbreitem Abstand darauf verteilen. Auf der mittleren Schiene einschieben und 15-17 Minuten backen, bis die Kekse anfangen an den Rändern zu bräunen. Aus dem Ofen holen, vorsichtig mit einer Palette vom Blech heben und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. In einer dicht schliessenden Blechdose halten sich die Schwarznussrollen etwa vier Wochen.

Mittwoch, 22. Februar 2017

12 x [GE] - Meine Hirnwindungen unter der Lupe -91-



[GE]gessen: Schwarzes Hummus mit Kürbiskernöl

 [GE]trunken: Tee aus Kurkuma, Ingwer und Sternanis

[GE]kocht: Kichererbsen-Fenchel-Curry mit Couscous

[GE]backen: Gratin Dauphinoise
Bauernbrot mit Kümmel, Anis und Orangeat

[GE]wesenIm Elsass, um Du Berry Linsen aufzutreiben

 [GE]sehen: Pulp Fiction & Hair 

[GE]lesen
Unsterblich - Jens Lubbadeh
Paletas - Fany Gerson
Belgravia - Julian Fellowes

[GE]freut: Mindestens zwölf selbstgezogene Rhabarberpflänzchen haben den Winter auf der Terrasse überlebt und dürfen bald in verschiedene Gärten umziehen.

[GE]freut II: Sputniklampe aus den 50ern gefunden, geputzt und aufgehängt.

[GE]kauft: Eine Tasche von Fredsbruder.
Zwar aus dem Jahr 2014, dafür unbenutzt und für ein Viertel des Neupreises.

[GE]hört: Branded - Isaac Hayes
Superstition - Stevie Wonder

Neue Saatgutsorten für die Balkon- und Gartenbepflanzung aus[GE]sucht:
Eselsdistel, Forellenschluss, Grazer Krauthäuptl, rotes Mizuna,
Dill, Radieschen "De dix huit jours", Karotten "Colmar à coeur rouge", Basilikum, Minigurken (Melothria Scabra) und drei Sorten Kürbisse.


Sonntag, 19. Februar 2017

Puffiges Beerenbrot mit Honig



Zwei Scheiben vom frisch gebackenen Brot abgeschnitten und eine davon an Herrn C. weitergereicht. Er beisst ab, kaut, denkt nach, nimmt einen weiteren Bissen und verdreht die Augen zur Decke. Gespannt hake ich nach: Und? Wie findest du es? Seine Antwort: Tolles Brot, wenn die Beeren nicht vorhanden wären. Darauf ich: Aber es ist ein Beerenbrot. Ein Beerenbrot ohne Beeren ist wie eine Peperonipizza ohne Peperoni. Er: Genau. Ich: Bitte? Er: Keine Beeren im Brot, keine Peperoni auf der Pizza, kein Kreuzkümmel an geschmorten Karotten, keine Chilis im Curry, keine Mangos im Dessert, keine Erdnussbutter in der Gemüsesauce, kein Citro im Bier und kein grober Pfeffer auf dem Steak. Ich: Du hast die Wahl. Beerenbrot mit Beeren oder deine Lunchbox bleibt leer. Er: Ich liebe Beerenbrot mit Beeren. Es gibt kein besseres Brot als Beerenbrot. Beerenbrot for President!
Na also, geht doch.


Brühstück:
  • 10 gr gepuffte Teffkörner
  • 10 gr gepuffte Quinoa
  • 10 gr gepuffte Hirse
  • 10 gr Sonnenblumenkerne
  • 150 gr kochendes Wasser
Alle Zutaten vermischen und eine Stunde quellen lassen.

Teig:
  • Brühstück
  • 300 gr Weizenmehl Typ 550
  • 200 gr Ruchmehl
  • 25 gr Amaranth, fein gemahlen
  • 9 gr Salz
  • 5 gr frische Hefe
  • 30 gr flüssiger, heller Honig  (z.B. Akazie)
  • 100 gr Schafmilchjoghurt 
  • 215 gr lauwarmes Wasser
  • 20 gr Butter
  • 50 gr getrocknete Beerenmischung (io: Cranberries, Rosinen, Kirschen, weisse Maulbeeren)

Allen Zutaten, ausser Butter und Beeren, in die Schüssel der Küchenmaschine geben. Zuerst 8 Minuten auf Stufe 1 kneten lassen. Butter zugeben und weitere 8 Minuten auf Stufe 2 kneten. Beeren zugeben und 1-2 Minuten einkneten. Der Teig löst sich nicht vollständig von der Schüssel und bleibt leicht klebrig. Auf der gut eingeölten Arbeitsfläche falten. Zurück in die Schüssel legen, mit einer Duschhaube abdecken und den Teig 12-16 Stunden an einem kühlen Ort (max. 10 Grad, z.B. Terrasse oder Kühlschrank) aufgehen lassen. Am nächsten Tag 1-2 Stunden akklimatisieren lassen. Gärkorb oder Salatschüssel mit einem Leinentuch auskleiden und mit reichlich Ruchmehl bestreuen. Arbeitsfläche ebenfalls bemehlen, Teigschaber befeuchten und den Teig damit aus Schüssel heben. Mit bemehlten Händen vorsichtig auseinanderziehen, bis er etwa den Durchmesser einer Pizza hat. Einrollen, zu einem länglichen Laib formen und mit dem Schluss nach oben in das vorbereitete Gärkörbchen setzen. Abdecken und etwa 45 Minuten aufgehen lassen, bis er sich um ca. 80% vergrössert hat. Unterdessen einen Gusseisentopf mit Deckel (ich: 4,7 Liter Cocotte) auf das Gitter stellen, auf der zweiten Schiene von unten einschieben und den Ofen auf 250 Grad vorheizen. (Dauert bei mir ca. 35 Minuten). Topf aus dem Ofen holen, Deckel zur Seite legen. Teig vorsichtig schräg hineinkippen, so dass das Gärtuch gut weggezogen werden kann. Schnell einschneiden, Deckel wieder auflegen und zurück in den Ofen damit. Zuerst 20 Minuten bei 250 Grad, dann 25 Minuten bei 220 Grad backen. Deckel entfernen, Gitter auf die unterste Schiene versetzen und noch ein paar Minuten bis zum gewünschten Bräunungsgrad nachbacken. Vorsichtig aus dem Topf heben und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 

Dienstag, 14. Februar 2017

12 x [GE] - Meine Hirnwindungen unter der Lupe -90-



[GE]gessen: Eine Zuger Kirschtorte, die diesen Namen nicht verdient hat

[GE]trunken: Calamansi-Lindenblüten-Tee

[GE]kocht: Kohlrabigemüse

[GE]backen: 
Zitronige Apfelwähe mit Heidelbeeren & Schwarzes Sauerteigbrot mit Amaranth

[GE]wesen: Bei Schwesterherz, moderner Dia-Abend der Indienreise

[GE]sehen
Jackie 
 Florence Foster Jenkins
La La Land

[GE]lesen: On the Bone - Barbara Nadel
Meilensteine der Forensik - Val McDermid

[GE]freut: Über die Mitbringsel aus Indien
Frische Kurkumarhizome, grüner Pfeffer, Kaffeebohnen,
getrocknetes Kurkuma, Cassiarinde, "Shrimp" Pfeffer, Ghee (alles Bio), 
und ein Stück handbestickter Stoff zum Nähen.
Thank you, best Sista in se World!

[GE]freut II: Alle neun eingepflanzten Rosenweihrauchstecklinge sind gut angewachsen und schiessen jetzt schon wie wild in die Höhe bzw. Breite.

[GE]kauft
Eine zitronengelbe Servierschüssel mit Deckel von Schönwald aus den 60ern

[GE]hört: Budapest - George Ezra

[GE]lacht: Dauernd mit meinen neuen Mitarbeitern.
Mit anderen Worten: Ich fühle mich dort pudelwohl.

Sonntag, 12. Februar 2017

Rabenschwarze Konfitüre aus getrockneten Hibiskusblüten



Konfitüre aus Hibiskusblüten ist nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich eine Wucht. Die Blüten sollten von bester Qualität und so frisch wie möglich sein. Der Teehändler des Vertrauens kann vielleicht sogar mit Bioware aufwarten, die Extraausgabe lohnt sich auf alle Fälle. Vor der Verwendung den Tee bitte sorgfältig kontrollieren, damit die Konfitüre nicht durch Dreckkrümel oder ähnliches verunreinigt wird. 


Für 2 Gläser à 200 ml:

  • 40 gr getrocknete Hibiskusblüten, zerkrümelt
  • 4 fingerlange Streifen Bio-Orangenschale 
  • 2 Zimtblüte und 2 Pimentkörner
  • 500 ml Wasser
  • ca. 250 gr Zucker

Alle Zutaten bis und mit Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Hitze zurückdrehen und 5 Minuten offen köcheln lassen. Danach den Deckel auflegen und weitere 15 Minuten auf kleinster Stufe simmern lassen. Orangenschale und Gewürze herausfischen. Topfinhalt mit dem Stabmixer zu einem feinen Mus pürieren, danach durch ein feinmaschiges Sieb streichen. Den Hibiskusbrei abwiegen und mit der gleichen Menge Zucker zurück in den Topf geben. Unter ständigem Rühren fünf Minuten kochen. Vorsicht, die Konfitüre spritzt ziemlich heftig. Heiss in ausgekochte Gläser abfüllen. Haltbarkeit: Mindestens 6 Monate, wenn sauber gearbeitet wurde. Angebrochene Gläser bitte im Kühlschrank aufbewahren. Und aus den übrigen Blüten Hibiskussirup kochen.

Sonntag, 5. Februar 2017

12 x [GE] - Meine Hirnwindungen unter der Lupe -89-



[GE]gessen: Gemüsesuppe aus dem Slow Cooker

[GE]trunken: Passionsfrucht-Kurkuma-Tee

[GE]kocht: Süsskartoffel-Karotten-Curry-Suppe mit Orangensaft

[GE]backen: Pilzwähe ohne Eier, Tarte Tatin, Quarkzopf und Müeslibrot

[GE]wesen: Im strömenden Regen mit se Schweinwoll auf grosser Tour

[GE]sehen:  The Maharajas' Motor Car: The Story of Rolls-Royce in India 

[GE]lesen
Meine geniale Freundin & Die Geschichte eines neuen Namens - Elena Ferrante

[GE]freut: Über unverhoffte Brockifunde.
Zwei Bücher, eine zitronengelbe gusseiserne Stielkasserolle aus den 60ern, 
ein Rössler Mucheli in der gleichen Farbe aus der gleichen Zeit, 
ein Küchensieb von Rösle, ein robuster Gastroschneebesen, eine Winkelpalette von Victorinox und eine blaue Petroleumlampe von Dietz für den Garten. 
P.S. Eigentlich wollte ich nur Ausschau nach einem Porzellanpistill halten. *hüstel*

Im [GE]genzug dafür ausgemistet:
Den Kleiderschrank. Ausbeute für die Berghilfe: Vier Jeans und drei T-Shirts. 

[GE]ärgert: Die neuen schwarzen Backformen der Migros sind blöderweise nicht stossfest. Was dazu geführt hat, dass ich zwei frisch erworbene Formen innerhalb von drei Wochen ruiniert habe. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass ihre Vorgängerinnen mehr als acht Jahre auf dem Buckel hatten. 

[GE]hört: Cantaloop - US3

[GE]wundert: Über das kuriose Geschäftsgebahren von Unverpackt Basel. Das Eigenkapital der sieben (!) Gründungsmitglieder beläuft sich auf nur 40'000.-, aber dafür sollen via Crowdfunding (ziemlich undurchsichtig) noch 150'000.- für die Ladeneröffnung zusammenkommen. Und das alles mit einem teuren Ladenlokal an der Backe, ohne ein handfestes Konzept und der Fähigkeit, auf konkrete Fragen keine aussagekräftigen Antworten geben zu können.
Auweia...

Samstag, 4. Februar 2017

Ein Quarkzopf



Meine Lieben, nun ist es offiziell: Zukünftig werde ich auch noch im Kultursektor herumwurschteln! *froifroifroi* Allerdings möchte ich, trotz aller Glückseligkeit, die Schattenseiten nicht verschweigen: Ich werde viel unterwegs sein, oft auch abends arbeiten und deshalb voraussichtlich die Bloggerei ziemlich ein wenig vernachlässigen, so wie ich mich kenne. Zumindest bis sich eine gewisse Routine eingestellt hat, denn eigentlich bevorzuge ich die späten Abendstunden um meine Posts zu verfassen. Schaun mer halt mal, wie sich alles entwickelt. Und damit wir die kommenden Wochen nicht ohne selbst gebackenes Brot auskommen müssen, wird der Ofen die nächsten zwei Tage auf Hochtouren laufen. Neben Ruch- und Maniokbrot für die Lunchboxenbestückung, landen dann auch noch vier Zöpfe für die Wochenenden im Tiefkühler. Dank dem Quarkanteil trocknet das Gebäck nicht so schnell aus und ist auch drei, vier Tage später noch ein Hochgenuss.


Für einen Zopf:

  • 225 gr Weizenmehl Typ 550
  • 225 gr Weizenmehl Typ 405
  • 55 gr helles UrDinkelmehl
  • 20 gr Kokoszucker
  • 9 gr Salz
  • 6 gr frische Hefe
  • 140 gr heisses Wasser
  • 140 gr kühlschrankkalte Milch
  • 55 gr Magerquark, zimmerwarm
  • 45 gr Butter, kühlschrankkalt

Alle Zutaten bis und mit Quark in die Schüssel der Küchenmaschine geben. 5 Minuten auf Stufe 1 kneten, bis der Teig zusammenhält. Dann die Butterflöckchen zugeben und langsam einkneten. Am Anfang wird der Teig sich trennen und ziemlich komisch aussehen. Einfach etwa 5-10 Minuten weiterkneten lassen, bis sich der Teig vollständig von der Schüssel gelöst hat. Abdecken und etwa 4 Stunden bei kühler Zimmertemperatur (max. 15 Grad) gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Aus der Schüssel nehmen, Teig halbieren und beide Stücke grob länglich formen. Wieder abdecken und 10 Minuten entspannen lassen. Zu etwa 60 cm langen Strängen formen, locker verzöpfeln. Mit geölter Folie abdecken und etwa 40 Minuten aufgehen lassen, bis sich das Volumen um ca. 70% vergrössert hat. Ofen unterdessen auf 240 Grad vorheizen. Den Zopf, falls gewünscht, mit Milch oder verquirltem Ei bepinseln. Auf der zweiten Schiene von unten einschieben. Leicht schwaden, Hitze auf 210 Grad reduzieren und 10 Minuten backen. Danach auf 190 Grad regulieren, weitere 20 Minuten backen. Blech auf die unterste Schiene versetzen und noch 10 Minuten nachbacken. Auf einem Gitter auskühlen lassen.